Technische Daten
| Standard | IEN61008-1 IEN62423 |
| Typ | Elektronischer Typ (Hilfs-Elektromagnetischer Typ) |
| Charakteristika des Restbetriebsstroms | und B |
| Polen | 1P+N,3P+N |
| Nennbetriebsbremsfähigkeit | 10 InA |
| Nennstrom (A) | 25, 40, 63 |
| Nennspannung | AC 240/415 |
| Nennfrequenz | 50/60 Hz |
| Bemessungsrestbetriebsstrom I△n (A) | 0,03, 0,1 und 0,3 |
| Bemessungsreststrom im Ruhezustand I△nno | 0,5I△n |
| Bemessungs-Kurzschlussstrom | 10 KA |
| Bemessungsbegrenzter Restkurzschlussstrom l△c | 10 kA |
| Umfang des Restbetriebsstroms | 0,51△n~I△n |
| Verdrahtungshöhe | 19 mm |
| Mechanische elektrische Lebensdauer | 4.000 Zyklen |
| Verdrahtungsbereich des Anschlusses | Leiterquerschnitt 25 mm² und kleiner |
| Verdrahtungsanschluss | Schraubklemme |
| Verdrahtungsmethode | Säulenverdrahtungsmethode |
| Anzugsmoment | 2,0 Nm |
| Installation | Montage einer 35,5-mm-Führungsschiene / Vertikale Montage |
| Schutzklasse des Gehäuses | IP20 |
Grundlegende Parameter
Bemessungsstrom Wohnraum Grad Inm(A) | Polen | Frequenz (Hz) | Nennspannung Ue(V) | Bemessungsstrom In(A) | Bewerteter Restwert Stromstärke (A) | Beschränkte Bewertung Kurzschluss aktuelles Inc(A) | Beschränkte Bewertung Restkurz Stromkreis I△C(A) |
| 63 | 1P+N | 50/60 Hz | 240 | 25 40 63 | 0,03 0,1 0,3 | 10000 | 10000 |
| 3P+N | 415 |
Standardwerte für die Abschaltzeit und die Nichtbetriebszeit für gepulste Gleichstrom-Fehlerströme und glatte Gleichstrom-Fehlerströme, die von Gleichrichterschaltungen erzeugt werden.
| Typ | In(A) | I△n(A) | Standardwert für die Ausfallzeit und die Stillstandszeit bei Gleichheit des Restwerts Aktuelle (I△A ) und folgende Werte (S) |
| 2 I△n | 4 I△n | 10 I△n | 5A, 10A, 20A, 50A, 100A, 200A |
| Allgemeiner Typ | Beliebiger Wert | Beliebiger Wert | 0,3 | 0,15 | 0,04 | 0,04 |
Auslösestrombereich (Tabelle 1)
| Modell | Auslösestrom I△ /A |
| AC | 0,5 I△n<I△n |
| A | Verzögerungswinkel | I△n>0,01A | I△n<0,01A |
| 0° | 0,35I△n≤I△≤1,4I△n | 0,35I△n≤I△≤2I△n |
| 90° | 0,25I△n≤I△≤1,4I△n | 0,25I△n≤I△≤2I△n |
| 135° | 0,1I△n≤I△≤1,4I△n | 0,1I△n≤I△≤2I△n |
Abweichend von Typ B bei 50/60 Hz gemäß Frequenz (Tabelle 2)
| Frequenz (Hz) | Reststrom im Ruhezustand | Restbetriebsstrom |
| 150 | 0,5I△n | 2,4I△n |
| 400 | 0,5I△n | 6I△n |
| 1000 | I△n | 14I△n |
Auslösebereich gemäß glattem Gleichstrom-Fehlerstrom (Typ B muss unter der Voraussetzung von Typ A die folgenden Anforderungen erfüllen)
- Bei sinusförmigen Wechselstromfehlerströmen mit einer Frequenz von maximal 1000 Hz muss der Auslösestrombereich zwischen verschiedenen Frequenzen gemäß den Anforderungen der Tabelle 2 liegen. Bei einem plötzlichen Fehlerstrom gemäß Tabelle 2 darf die Abschaltzeit nicht mehr als 0,3 s betragen. Die minimale Nichtauslösezeit vom Typ S muss mindestens 0,13 s betragen, und die maximale Abschaltzeit darf 0,5 s nicht überschreiten.
- Wenn ein glatter Fehlerstrom von 0,4-fachem Bemessungsfehlerstrom (I△n) oder 10 mA glattem Gleichstromfehlerstrom (der größere Wert ist maßgebend) mit dem Bemessungsfehlerstrom (Wechselstrom) überlagert ist, muss ein Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) vom Typ B auslösen. Der Auslösestrom darf dabei nicht mehr als I△n betragen.
- Wenn ein glatter Gleichstromreststrom von 0,4-fachem Nennfehlerstrom (I△n) oder 10 mA (der sogenannte „Biocer Shaprevai“) mit dem Impulsfehlerstrom überlagert ist, muss ein Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter) vom Typ B auslösen. Der Auslösestrom eines FI-Schalters mit I△n > 0,01 A darf 1,4 I△n nicht überschreiten, während der Auslösestrom eines FI-Schalters mit I△n ≤ 0,01 A 2 I△n nicht überschreiten darf.
- Bei einem durch zwei Gleichrichterkreise erzeugten, stetig ansteigenden pulsierenden Gleichstromfehlerstrom muss der Fehlerstromschutzschalter Typ B im Bereich von 0,5 l△n bis 22 l△n auslösen. Der Fehlerstromschutzschalter Typ B muss innerhalb des in Tabelle 1 angegebenen Zeitbereichs auslösen, wenn ein plötzlicher pulsierender Gleichstromfehlerstrom an den Gleichrichterkreis angelegt wird.
- Bei einem durch drei Gleichrichterkreise erzeugten, pulsierenden Gleichstromfehlerstrom, der stabil erhöht wird, muss der Fehlerstromschutzschalter Typ B im Bereich von 0,5 l△n bis 22 l△n betrieben werden. Der Fehlerstromschutzschalter Typ B muss innerhalb des in Tabelle 1 angegebenen Zeitbereichs auslösen, wenn ein plötzlicher pulsierender Gleichstromfehlerstrom an den Gleichrichterkreis angelegt wird.
- Bei gleichmäßig ansteigendem Gleichstromfehlerstrom muss der Fehlerstromschutzschalter Typ B im Bereich von 0,5 l△n bis 22 l△n betrieben werden. Der Fehlerstromschutzschalter Typ B muss innerhalb des in Tabelle 1 angegebenen Zeitbereichs auslösen. Bei Anlegen eines gleichmäßigen Gleichstromfehlerstroms an den Gleichrichterkreis.
- Gemäß Tabelle 3 werden die zusammengesetzte Welle und der Anfangswert im stationären Zustand angegeben. Der Reststrombereich der zusammengesetzten Welle des RCCB liegt zwischen 0,5 I△n und 1,4 I△n. Bei einer plötzlichen Anwendung von 71△n sollte die Auslösezeit des RCCB normalerweise weniger als 0,04 s betragen, die Auslösezeit des RCCB vom Typ S sollte weniger als 0,15 s betragen.
(Die Komponentenwerte verschiedener Frequenzen im te(Ausgangsstrom und der verifizierte korrekte Anfangswert bei stetiger Erhöhung des Reststroms) Tabelle 3
| Die Komponentenwerte verschiedener Frequenzen im Prüfstrom (Effektivwert) | Die verifizierte korrekte Initiale Wert (RMS) |
| Nennfrequenz | I 1kHz | I FMotor (10Hz) | Ich △ |
| 0,138I△n | 0,138I△n | 0,035I△n | 0,2I△n |

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